Dass überall der Name steht, daran habe ich mich gewöhnt. Auch an einzelne Spiegelungen; der kindliche Raumeindruck kann einfach noch nichts mit zweidimensionalen, un-dreh-und-wendebaren Dingen anfangen … Aber dass sie nun ihren Namen sowohl von der Abfolge der Buchstaben her als auch die Buchstaben selbst korrekt spiegelt, überrascht mich.
Noch mehr überrascht es mich, dass sie der festen Überzeugung ist, das Geschriebene sei richtig (eigentlich ist das aber nur folgerichtig). Unglaublich, wie fest Erfahrungswissen verankert ist: Ein Ding (ergo einen Buchstaben) kann man drehen und wenden, es bleibt das selbe. Ist ja meist auch so – in der „richtigen“ Welt.
